| palabori |
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Samstag, 13. Oktober 2007
woche 2
rachel, 19:38h
es ist die abgeschnittenheit von meinen gefühlen.
sogar beim sex, der körper maschiert freudig, aber die gefühle bleiben einfach stehen. habe entsetzt einem 25km entfernten orgasmus zugeschaut, er war nicht meiner. die dosierung vertrage ich jetzt besser, geniesse das ferne angstzittern, es überwältigt mich nicht mehr zur vollen handlungsunfähigkeit. regelmässige schweissausbrüche bleiben, alle stunden zittere ich wie ein parkinsonkranker mensch, schwach schleppe ich mich durch einen betäubten alltag. beisse lustvoller in nahrung, aber schmecke fremd. alle gefühle erheben oder senken sich flacher in mir. hallejula sitze ich ruhig in den gegenden herum.... ich sehe schlecht, ich höre nix mehr, ich rieche nix mehr, ich schmecke nix mehr, nase like rudolph the ren, stinke wie ein iltis, sehe aus wie ein altes wiesel, und nur noch abfüllen mit hühnerbrühe. grrrrrrrrrrrrrrrrrrr |
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Letzte Aktualisierung: 2007.10.24, 21:42 status
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augen irren andauernd alles zu hell muss liter nachtrinken zittern... by rachel (2007.10.11, 19:17) |
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